Doch alte Muster lassen uns oftmals in alte Verhaltensstrukturen verfallen. Es scheint uns dann oft sehr schwierig, dort wieder herauszukommen. Unsere Freude und unser Herz verschließen sich wie fremdgesteuert. Es ist ein Automatismus, aus dem es oft schwer fällt auszusteigen.
In dem folgenden Musikvideo wird ganz gut dargestellt, wie das so abläuft.
Doch ein Lächeln versüßt unser Leben wieder – bringt unser wahres Herz und Freude hervor.
Dieses Musikvideo, mit Gregor Meyle, wurde übrigens direkt bei uns in Bad Münstereifel aufgenommen.
Tipp Nr. 1
Probier das doch häufiger mal aus. Lächel einfach mal.
Ja, jetzt sofort! Und mach das so lange, bis du Freude verspürst.
Tipp Nr. 2
Lächele mal andere Menschen an. Beim Bäcker, auf der Arbeit, deine Liebsten …!
Schau was passiert!
Alles Liebe und viel Freude wünscht dir
Michael
PS: Tipp Nr. 3
Lesen alleine bringt nicht viel 😉 Wenn du die Tipps von oben jedoch durchführst, wirst du eine echte Erfahrung machen, ein Erlebnis haben!
PPS: Wie geht es dir mit der Umsetzung? Was erlebst du? Freue mich über deinen Kommentar 🙂
Es steckten einmal zwei Samen nebeneinander im Boden.
Der erste Same sprach: “Ich will wachsen! Ich will meine Wurzeln tief in die Erde senden und ich will als kleines Pflänzchen die Erdkruste durchbrechen, um dann kräftig zu wachsen. Ich will meine Blätter entfalten und mit ihnen die Ankunft des Frühlings feiern. Ich will die Sonne spüren, mich vom Wind hin- und herwehen lassen und den Morgentau auf mir spüren.
In den nächsten Tagen findest du hier täglich Geschichten, die mit Freude, innerer Einkehr, Ausrichtung, Inspiration, Besinnung auf das Wesentliche und Lebensfreude zu tun haben!
Du kannst dich für den Adventskalender hier rechts auf der Seite eintragen. Dann bekommst du täglich dein Adventstürchen automatisch zugesandt.
Doch bevor der Adventskalender am 1. Dezember startet, möchte ich dir einen kleinen Film zeigen. Dieser kleine Animationsfilm hat es in sich! Er spielt zwar nicht zur Winterzeit, doch ich denke bei den aktuellen Temperaturen tut das keinen Abbruch.
Ich empfinde diesen Film als eine kleine Inspiration und vielleicht auch als Weckruf, um aus dem Alltag der üblichen Gewohnheiten und der Hetze herauszukommen. Den Blick frei zu machen! Frei zu machen für die Dinge, Menschen und Tiere um uns herum. Frei zu machen für Mitgefühl und Unterstützung!
Ja, er geht auch ans Herz! Er berührt! Doch die wichtige Frage ist: Was können wir – was kannst du für dich – daraus mitnehmen! Aber auch: Womit kannst du heute beginnen, in diesem Sinne etwas für dich umzusetzen!
Ich wünsche dir einen schönen ersten Advent, viel Freude und maximalen Erfolg bei der Umsetzung in deinem Leben!
Alles Liebe
Michael
Wie hat dir der Film gefallen? Was war das für ein Gefühl zum Ende des Films? Was kannst du für dich daraus mitnehmen? Und was willst du aus den Erkenntnissen heraus für dich umzusetzen?
Bin gespannt, schreib mir doch deine Empfindungen unten in das Kommentarfeld.
Du kannst diesen Beitrag und die Botschaft sehr gerne auch mit deinen Freunden teilen!
Im letzten Beitrag haben wir über das Überwinden von Schwierigkeiten gesprochen.
In dem Beitrag ging es unter anderem auch darum, dass es im Leben auch einen Reiz hat, sich scheinbar Unmögliches Stück für Stück zu erarbeiten! Das Ergebnis dann zu genießen und neue Herausforderungen anzugehen! Sowie Schwierigkeiten als eine Wachstumschance für dich anzusehen! Als eine Gelegenheit für dich, die verschiedensten Aspekte des Lebens wie Mut, Durchhaltevermögen, Kraft, Intelligenz, Kreativität, Intuition, … zu erfahren. Falls du den letzten Beitrag noch nicht gelesen haben solltest – lies ihn am besten jetzt, bevor du diesen weiterliest.
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten mehr zu haben – es geht vielmehr darum, mit ihnen umgehen zu können!
Doch was ist, wenn wir mal nicht so damit umgehen können? Was dann?
Wenn wir es einfach satt haben, die Nase voll haben, es reicht, …?
Was dann?
Was ist gerade in diesen Momenten?
Das können verschiedene Dinge sein! So wie alle Menschen ganz unterschiedlich sind!
Und deshalb ist es wichtig, unterschiedlich an diese Sache zu gehen. Du würdest ja auch nicht unterschiedliche Pflanzen mit gleich viel Wasser gießen. Für die eine Pflanze ist es zu wenig für die andere viel zu viel! Die eine braucht schweren Boden, die andere lockeren. Die eine braucht viel Dünger, die andere so gut wie keinen. Die eine braucht viel Sonne, die andere wenig Sonne usw.
Genauso gibt es aus meiner Sicht kein Patentrezept, obwohl es viele Seminaranbieter und Autoren behaupten. Dafür sind wir Menschen zu unterschiedlich. Wir sind alle Menschen – genau wie die Pflanzen alle Pflanzen sind – nur haben wir unterschiedliche Gene, sind in unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen, haben unterschiedliche Erziehungen genossen, verschiedene Schulen besucht, unterschiedliche Erfahrungen gemacht usw..
Was also tun?
Eine wichtige Frage ist dabei: “Was passiert genau in den Momenten, wenn du nicht weiterkommst?” Wenn du so richtig die Nase voll hast?
Magst du das Gefühl nicht? Gehst du in Widerstand? Denkst du, du schaffst es nicht? Siehst du dich als unfähig an? Meckerst du? Jammerst du? Gehst du in Selbstmitleid? Findest du Ausreden? …
Was ist es genau bei dir? Freude und Lebensfreude sind es wahrscheinlich eher nicht!
Wenn es solche Reaktionen sind wie Jammern, Selbstmitleid, Meckern oder Ausreden parat zu haben, und du erkennst, dass du dich gerade wieder selber runterziehst, was passiert da mit dir? Bringt dich das nach vorne oder zieht dich das Erkennen dann manchmal noch mehr runter?
Wenn es dich nach vorne bringt, was machst du da genau? Schau hin und nutze diese Kraft öfter in deinem Leben!
Wenn dich das Erkennen, dass du dich gerade selber runterziehst, noch weiter runterzieht, dich DEMOtiviert, dann ist die Frage: wo geht deine Aufmerksamkeit hin? Geht sie dahin, was du erleben willst, oder dorthin, was du NICHT erleben willst?
Bist du in der Lage, das Jammern, Meckern, …. zu stoppen?
Möchtest du es gerne stoppen?
Oft nehmen wir es selber gar nicht bewusst wahr! Und dann können wir es nicht stoppen, weil wir es gar nicht erkennen!
Möchtest du es gerne erkennen? Möchtest du es gerne in diesen Momenten stoppen können, bevor du noch weiter im Jammern, Meckern und Selbstmitleid versinkst?
Das ist der erste Schritt: Mache aus einem “es nicht mehr wollen” ein “es stoppen wollen“! Merkst du den Unterschied zwischen “Es nicht mehr wollen” und “Es stoppen wollen”?
In “es stoppen wollen” ist die Energie mehr nach vorne gerichtet, auf das , was du erleben willst! Das macht einen erheblichen Unterschied!
Und wenn du dich dann – wenn du es gestoppt hast – noch darauf ausrichtest, was du wirklich willst, dann verändert sich auf einmal etwas wie magisch! Du bringst deine Aufmerksamkeit durch alte Muster und Unsicherheiten hindurch in Richtung deines Wunsches, deines Zieles. Das ist dann wieder MOTIVierend.
Probier es einmal! Es ist eine Übungssache, es zu stoppen und die Aufmerksamkeit auf das Gewünschte zu richten! Einfach dran bleiben! Ganz konsequent – einen Monat lang!
Hol dir Glück und Erfolg – erklimme die Stufen – starte jetzt!
Alles Liebe
Michael
PS: Zur Unterstützung gibt es ein 30-tägiges Programm, das wir dir empfehlen möchten. Hierdurch gelingt es einfacher, Jammern, Meckern, Ausreden und Selbstmitleid bei sich selbst und anderen zu erkennen. Es bei uns selbst zu stoppen und die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was du wirklich erleben willst. Es ist sehr motivierend und erfolgreich! Mehr dazu und über die Erfahrungen der Teilnehmer findest du unter “Erfolg online” – Raus aus dem Jammern und dem Selbstmitleid.
Das ist für viele Menschen ein Wunsch – keine Schwierigkeiten mehr zu haben.
Keine Schwierigkeiten mehr zu haben, ist wie ein großer Traum und bedeutet für viele Menschen wahres Glück bis hin zu Glückseligkeit.
Doch ist das wirklich so?
Wie wäre das, wenn alles gleich gelingen würde?
Stell dir einmal vor, es gäbe keine Herausforderungen – keine Schwierigkeiten mehr!
Alles würde ohne Anstrengung – ohne großen Aufwand oder Herausforderung sofort gelingen!
Wie wäre das?
Wäre das wirklich erstrebenswert?
Im ersten Moment wäre es toll! Die Dinge, die vorher mit Schwierigkeiten verbunden waren, gelingen auf Anhieb! Super! Du fühlst dich sofort gut!
Doch bedenke – ALLES würde sofort gelingen! Würde es dann noch Spaß machen? So ganz ohne irgendwelche Herausforderungen?
Ist es nicht gerade der Reiz im Leben, sich scheinbar Unmögliches Stück für Stück zu erarbeiten? Das Ergebnis dann zu genießen und neue Herausforderungen anzugehen?!
Wie ist es für dich, wenn du etwas Schwieriges unbedingt schaffen willst?
Wie ist es für dich, wenn du etwas Schwieriges geschafft hast?
Wie fühlst du dich, wenn du Schwierigkeiten gemeistert hast?
Wie wäre es, wenn du Schwierigkeiten als eine Wachstumschance für dich ansehen würdest? Als eine Gelegenheit für dich, die verschiedensten Aspekte des Lebens wie Mut, Durchhaltevermögen, Kraft, Intelligenz, Kreativität, Intuition, … zu erfahren.
Wie wäre es, wenn du das so sehen könntest? Wenn sich dann mal wieder eine Schwierigkeit im Leben zeigen würde? Wäre es mit dieser Sichtweise schwerer oder leichter die Dinge anzugehen?
Probier es mal aus!
Denn das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten mehr zu haben, es geht darum, mit ihnen umgehen zu können!
Oder wie schon Nietzsche sagte:
“Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.”
Hol dir das Glück und Erfolg – erklimme die Stufen – starte jetzt!
Richte einmal deine Aufmerksamkeit auf etwas Schönes!
Hast du etwas Schönes ausgewählt? Eine schöne Erinnerung, vielleicht an einen Urlaub oder etwas anderes, was dein Herz zum Singen bringt!
Dann richte deine Aufmerksamkeit weiter darauf. Denke an die Einzelheiten, die du besonders schön findest und nimm deine Gefühle wahr!
Merkst du, wie sich dein Körper und dein Gefühlszustand verändern?!
Merkst du, wie in dir Freude entsteht?! Nur durch deine Aufmerksamkeit, verbunden mit deinen Bewertungen!
Du erschaffst Freude, indem du deine Aufmerksamkeit darauf richtest, was du erleben bzw. wie du dich fühlen möchtest!
Wenn du andererseits deine Aufmerksamkeit auf etwas richtest, was du nicht erleben willst, was du nicht fühlen willst, dann stellt sich oft das Gegenteil von Freude ein! 😥
Richte deine Aufmerksamkeit also öfter auf das, was du erleben willst!
Die Aufmerksamkeit genau dorthin zu bringen verändert vieles. Doch das ist nicht immer so einfach! Und dass da Widerstände und Blockaden auftauchen, ist nichts Ungewöhnliches! Richte auch dann deine Aufmerksamkeit wieder auf das, was du erleben willst!
Du möchtest dazu Unterstützung oder mehr zu diesem Thema erfahren? In unseren Angeboten, Kursen, Trainings und Coachings beschäftigen wir uns wesentlich spezieller und gezielter damit, wie du deine Aufmerksamkeit trotz Widerständen und Blockaden auf die gewünschten Gedanken und Gefühle – auf das ersehnte Erleben – richten kannst. 🙂 Dabei gehen wir individuell auf deine Situationen und Bedürfnisse ein.
Wie ging es dir beim letzten Tipp mit der Beantwortung der Fragen? Hast du etwas für dich erkannt?
Die Hirnforschung hat festgestellt, dass uns der Umgang mit Geld von Natur aus überfordert. Sobald Geld ins Spiel kommt, ist es mit dem Verstand nicht mehr weit her.
Die Neuroökonomie ist eine relativ neue Wissenschaftsdisziplin. Sie untersucht die neuronalen Zusammenhänge und Aktivitäten, die bei finanziellen Entscheidungen eine Rolle spielen, also auch die Motive und Gründe für diese Entscheidungen. Dan Ariely, Verhaltensökonom der Duke University (North Carolina, USA) sagt: „Geld ist ein abstraktes Konzept, das wir Menschen nicht verstehen. Viele Probleme des realen Lebens resultieren aus unserer Unfähigkeit, mit Geld umzugehen.“ Das ist auch kein Wunder: Seit Jahrmillionen ist der Mensch darin geübt, mit allen möglichen Reizen und Dingen umzugehen, doch Geld gibt es erst seit ein paar Tausend Jahren. Der belgisch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Prof. Peter L. Bossaerts gilt als einer der Pioniere und führenden Forscher auf dem Gebiet der Neuroökonomie und als einer der Experten der Finanzwissenschaft. Er vertritt sogar die Auffassung, “dass wir beim Geld mit Risiken umgehen, die unser Gehirn noch nicht verstehen kann.“
Erste Hinweise auf den übergroßen Reiz des Geldes brachten 2004 die Versuche des Hirnforschers Brian Knutsen von der Standford University (Kalifornien, USA), der Versuchspersonen Fotos von begehrenswerten Dingen zeigte, die von jeher die Emotionen des Menschen anstacheln, zum Beispiel Fotos von Nackten oder von leckerem Essen. Am wildesten feuerten die Neuronen im Gehirn jedoch, wenn Geldscheine gezeigt wurden. Laborversuche im Kernspintomografen zeigten dann: Wenn’s ums Geld geht, übernehmen Hirnregionen die Kontrolle, die für Emotionen und Triebbefriedigung zuständig sind.
Rabatte bringen Hirnareale in Wallung, die sonst auch auf Kokain reagieren.
Gratisangebote können rauschartige Zustände hervorrufen.
Der Drang, sofort und so viel wie möglich davon haben zu wollen, setzt rationales Denken außer Kraft.
Der ganz schnelle Gewinn aktiviert das Belohnungssystem und setzt die Entscheidungsfähigkeit und die Rationalität herab. Daher entscheiden sich Menschen lieber für einen kleineren Geldbetrag, wenn sie ihn sofort erhalten, statt sich für einen größeren zu entscheiden, den sie zwei Jahre später bekämen. In psychologischen Testreihen wählen Menschen stets die sofort erreichbare „Belohnung“, selbst wenn sie kleiner ausfällt als eine größere, auf die man etwas warten muss. Und: Doppelt so viele Probanden ziehen als Entlohnung einen Lottoschein dem Bargeld vor.
Den Umgang mit Geld psychologisch und neurologisch zu erforschen, ist eine junge wissenschaftliche Disziplin. Armin Falk vom „Neurooeconomics Lab“ der Universität Bonn hofft: „Einige unserer Erkenntnisse können vielleicht irgendwann helfen zu verhindern, dass sich solche Dinge wiederholen.“ Bis dahin muss sich jeder selbst helfen, wenn’s ums Geld geht.
Und genau darum geht es in dem Kurs “Mehr Freude mit Geld” aus der “Lebensfreude und Erfolg Online” Reihe. Dir selber zu helfen, wenn’s um das Thema Geld geht!
Diese Behauptungen das “Geld schlecht ist” oder das “Geld gut ist”, hast du bestimmt schon einmal gehört! Doch welche ist wahr?
Schauen wir uns das mal genauer an. Geld an sich ist weder schlecht noch gut. Es ist „neutral“. Wir alle geben ihm einen bestimmten Wert. Und hier stellt sich die Frage, welche Wertigkeit du dem Geld beimisst. Deine Sichtweise zu Geld, den Umgang mit Geld und deinen eigenen Wert hast du in der Kindheit angenommen. Das prägt bis heute dein Verhalten sowie deine Ängste und deine Sorgen, die nicht immer die besten Ratgeber sind.
Dem gegenüber stehen die Werbeversprechen der Industrie, der Banken und der Versicherungen, denen es darum geht, an dein Geld zu kommen. Sie drücken – psychologisch und marketingtechnisch ausgeklügelt – deine emotionalen Knöpfe und versprechen dir Freiheit und Wohlgefühl.
So pendeln wir zwischen unseren alten Sichtweisen und den emotionalen Verführungen derjenigen, die an unser Geld wollen. Es gibt also einen klaren Zusammenhang zwischen deinem Kopf, deinen Emotionsknöpfen und deinem Kontostand.
Glaubst du z.B. daran, dass dir Wohlstand zusteht?
Wie siehst du das? Wie fühlen sich die Frage und die Antworten für dich an?
Kannst du spüren, dass es einen Zusammenhang zwischen deinem Kopf, deinen Emotionen und deinem Wohlstand gibt?
Was denkst du über Geld? Lass uns das doch mal gemeinsam überprüfen!
Was hast du als Kind über Geld gehört?
Schreib dir das doch bitte kurz auf:
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
Was hast du zum Thema „Reiche“ und „Reichtum“ zu hören bekommen?
Schreib dir das doch bitte kurz auf:
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
Was hast du zum Thema “Erfolg – erfolgreiche Menschen” zu hören bekommen?
Schreib dir das doch bitte kurz auf:
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………………………………………………
Jetzt schau dir bitte mal deine ganzen Antworten an! Und spüre hin! Und jetzt die Frage: Helfen dir deine Sichtweisen, das zu erleben, was du wirklich erleben möchtest?
Das was du bisher über Geld und Wohlstand gehört und geglaubt hast, ist nicht immer wahr. Lass es uns gemeinsam untersuchen und erforschen. Und lass uns schauen und überprüfen, welche Denkstrukturen und Sichtweisen dir helfen, das zu bekommen, was du wirklich willst. Ich bin mir sicher, da gibt es einige!
Im Internet habe ich dieses Statement gefunden. Es beschreibt sehr schön und knapp worum es geht:
“Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die, die keine Sorgen haben. Sondern die, die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben, die alles andere als perfekt sind.
Das sind die Menschen, die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten, damit es besser werden kann. Die in allem Negativen das Positive erkennen. Die nicht verlernt haben zu lachen, zu lieben, zu leben, zu träumen, zu glauben, zu hoffen und auch zu kämpfen!“
(Quelle: Irgendwo aus den Tiefen des Internets.)
Mehr dazu, wie du das auch für dich bekommen kannst und zu den glücklichsten Menschen gehören kannst, findest du gleich hier.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. By continuing to use the site, you agree to the use of cookies. more information
Diese Seite verwendet Cookies zur Verbesserung der Nutzererfahrung. Wenn Sie auf dieser Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie Nutzung zu.
The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.
Wer sind die glücklichsten Menschen?
Im Internet habe ich dieses Statement gefunden. Es beschreibt sehr schön und knapp worum es geht:
“Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die, die keine Sorgen haben. Sondern die, die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben, die alles andere als perfekt sind.
Das sind die Menschen, die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten, damit es besser werden kann. Die in allem Negativen das Positive erkennen. Die nicht verlernt haben zu lachen, zu lieben, zu leben, zu träumen, zu glauben, zu hoffen und auch zu kämpfen!“
(Quelle: Irgendwo aus den Tiefen des Internets.)
Mehr dazu, wie du das auch für dich bekommen kannst und zu den glücklichsten Menschen gehören kannst, findest du gleich hier.