Hat dich die heutige Betreffzeile neugierig gemacht?
Hat sie dich heute mehr angesprochen als sonst?
Lass uns doch mal schauen, wie die Wortwahl in einer Betreffzeile auf deine Gefühle und deine Aufmerksamkeit wirkt.
Entscheide ganz spontan, was macht dich wacher?
Dein unbewusstes Bedürfnis steuert dich.
Wer oder was steuert dein Leben?
Wo kommen deine Gefühle her?
Vorsicht! Deine Gefühle lügen!
Spürst du einen Unterschied?
Und woher, glaubst du, kommt das?
Du hast die Entscheidung ganz rational mit deinem klaren Verstand, mit Hilfe deines Großhirns getroffen, nicht wahr?
Quatsch! 😉
Wenn du meine Artikel zum Thema „Unsere Bedürfnisse“ gelesen hast, kennst du die richtige Antwort!
Natürlich war es dein limbisches System, das hier auf die unterschiedliche Wortwahl reagiert – durch ein Gefühl – und dich zu einer Entscheidung beeinflusst hat!
Solltest du gedacht haben, du hast die Entscheidung mit deinem rationalen Verstand (Großhirn) getroffen, dann könnten die Informationen in meinen vorangegangenen Beiträgen sehr aufschlussreich für dich sein. 😉
Du kannst dir auch die kleine Präsentation anschauen. Hier zeige ich dir anhand eines Ablaufplanes wie und wodurch deine täglichen Entscheidungen getroffen werden.
Heute beschäftigen wir uns mit dem nächsten Grundmotiv / Grundinstinkt:
Der Herdentrieb, unser Bedürfnis nach Nähe / nach Balance.
Auch hier geht es um die Überlebenssicherung!
Vielleicht fragst du dich jetzt:
„Was hat Herdentrieb oder Nähe mit Überleben zu tun?“
Unser limbisches System entstand vor rund einer Milliarde Jahre.
Wir haben es mit den höheren Tieren gemeinsam, wie den Hühnern, Ratten und Affen. Hier befinden sich die Grundmuster für Brutpflege, Sexualverhalten, Nahrungssuche, Verteidigung, Flucht und so weiter.
Ein Überleben in der Natur ist natürlich in der Herde oder im Rudel einfacher! Aufgaben können aufgeteilt werden, eine Herde / ein Rudel ist stärker und kann sich besser verteidigen, kann auch gemeinsam auf Jagd oder Futtersuche sein, sieht mehr, hört mehr als der Einzelne!
Jedes Mitglied einer Gruppe hat ein gutes Gespür dafür, welche Verhaltensweise angebracht ist und auf welche Signale innerhalb der Gruppe zu achten ist.
Wenn der Rudelführer knurrt, die Zähne fletscht oder sich aufbaut – dann ist Vorsicht angesagt! Denn jeder will in der Gruppe seinen angestammten Platz behalten bzw. einen besseren erreichen. Niemand will aus der Gruppe ausgeschlossen werden, seinen Rang abgeben oder weniger von dem gemeinsam erbeuteten Futter haben. Das würde immer wieder das eigene Überleben in Gefahr bringen! Also ist unser limbisches System ein Meister darin, solche Signale wahrzunehmen. Eine kalte Schulter von jemandem mit höherem Gruppenrang gezeigt zu bekommen bedeutet in dem Kontext Gefahr!
Nun haben wir Menschen auch als Spitze der Evolution immer noch dieses limbische System, das permanent Signale aufnimmt und darauf mit der Erzeugung von Gefühlen reagiert: Gefühle von ausgestoßen sein – nicht genug wahrgenommen werden – abgelehnt sein – usw.
Schau dir mal deinen Lebensalltag an, schau mal, was so bei dir und um dich herum passiert.
Wo versucht dein limbisches System, dir Gefühle zu vermitteln, aufzudrängen?
Kennst du das, wenn dich im Job, in der Familie, unter Freunden urplötzlich Gefühle überwältigen? Die unterschiedlichsten Gefühle, die dein Großhirn mit Worten bezeichnet wie:
XY hat mich übergangen – XY mag mich nicht – ich hab was falsch gemacht – keiner mag mich – dem muss ich es jetzt zeigen – da ziehe ich mich jetzt besser zurück – …
Das ist dein limbisches System!!!
Schau dir die gerade auftretenden Ängste innerhalb der Bevölkerung hinsichtlich der Flüchtlingssituation an!
Es interpretiert die verbreiteten Meldungen als „Meine Herde ist in Gefahr“ ! Da will jemand meine Balance stören! Meine Stellung in meiner Herde (Job) ist in Gefahr – meine Herde wird von Fremden bedroht, die nehmen mir mein Geld, meine Wohnung, meine Frau usw. weg.
Also trommle ich meine Herde zusammen und wehre mich! Das, was wir in Dresden und Leipzig erleben, ist rein limbisch gesteuert und schaukelt sich dann ganz schnell hoch!
Aber kommen wir zurück zu deinem täglichen Leben im Job, in der Familie, mit Freunden.
Kennst du aus deinem Leben Situationen, in denen du wie fremdgesteuert reagiert hast? Gefühle aufgetaucht sind, die dich so richtig im Griff hatten?
Du plötzlich laut oder leise warst aus Angst um deinen angestammten Platz oder du gefürchtet hast, dein Ansehen zu verlieren? Kennst du so etwas?
Wenn nicht von dir, dann vielleicht von anderen? 😉
Dein System hat dir dann schlicht den Eindruck vermittelt, die Erfüllung deines Grundbedürfnisses nach Nähe und Sicherheit innerhalb des Rudels sei massiv in Gefahr.
Und dadurch entstehen nicht gerade Glücksgefühle bei dir selbst. Lebensfreude? Pustekuchen! Du fühlst eher Panik und dein Großhirn ist interessanterweise dabei auch noch tendenziell lahmgelegt, so dass du keinen klaren Gedanken fassen kannst. Denn wenn es um das Überleben geht, arbeiten ausschließlich unser Stammhirn und unser limbisches System mit ihren Abwehrmechanismen und alle nicht für diese Vorgänge gebrauchten Systeme werden heruntergefahren.
Reagiert dein System mit dem Abwehrmechanismus „Dominanz zeigen!“, werden zum Beispiel deine Muskeln, deine Atmung, dein Herz besonders großzügig mit Blut und Sauerstoff versorgt. Zeitgleich werden andere Bereiche heruntergefahren, wie die Verdauung und auch das Großhirn!
Verstehst du jetzt, warum gesagt wird, der / die hat in dem Moment vollkommen seinen / ihren Verstand verloren?
Es ist ungemein wichtig zu wissen, wie diese Mechanismen angeregt werden, um in solchen Situationen rechtzeitig gegensteuern zu können.
Außerdem kannst du auch durch deine Lebensweise dauerhaft bewusst darauf einwirken, wie stark dein limbisches System sich in Aktion drängt, das Ruder, also deine Handlungen, übernimmt.
Denn wenn du im Dauerstress lebst und dein System dadurch dauerhaft im Abwehr- und Überlebensmodus ist, dann genügen schon Kleinigkeiten, um dich massiv überreagieren zu lassen.
Deshalb sind der Urlaub und das Wochenende so beliebt, hier sind wir häufig entspannter, nehmen uns Zeit, andere Sichtweisen / Perspektiven einzunehmen, bevor wir reagieren. Doch das ist NICHT DIE LÖSUNG für den Alltag.
Tatsächlich gibt es auch keine pauschale Lösung – leider, die hab ich nicht für dich.
Doch ich habe ein paar wertvolle Tipps für deinen Alltag:
dir echte, bewusste Entspannung gönnen. Auch gerade im Alltag – einfach mal zwischendurch innehalten
Meditation – wenige Minuten am Tag reichen, in dir Ruhe zu finden
ein Hobby ausüben, das dir richtig Freude macht
Ereignisse und Situationen, die dich gerade nicht persönlich betreffen, immer mal wieder bewusst aus verschiedenen Standpunkten betrachten – zur Übung für den Ernstfall
in Situationen, in denen du durch die Gefühle, die das limbische System produziert, mitgerissen wirst, ganz bewusst und tief atmen. Das ist das natürliche Signal für unser System, dass keine Gefahr besteht.
deine aktuelle Situation hinterfragen: Ist das wirklich WAHR, was ich jetzt denke und fühle?
Die Aussage, dass ich keine pauschale, allgemeingültige Lösung für dich habe, ist vielleicht ernüchternd und wird dich nicht begeistern und dein limbisches System auch nicht in eine positive Stimmung versetzen.
Warum schreibe ich dir das dann? Warum gebe ich das so unumwunden zu?
Weil ich mehr mit deinem Großhirn als mit deinem limbischen System kommunizieren möchte!
Wenn du dich wirklich mal umschaust, dann sind die meisten Tipps und Ratschläge oberflächlich und pauschal – sie zielen auf die Masse ab, sind oft so verpackt und beschrieben als wären sie der einzig wahre Weg! Das lässt sich definitiv besser verkaufen und es zielt genau darauf ab, dein limbisches System zu aktivieren, was dir dann Gefühle bereitet, die dein Großhirn interpretiert mit „Muss ich unbedingt haben“! Doch die Realität ist, dass diese Ratschläge und Produkte dir meist nicht wirklich weiterhelfen.
Es gibt nicht DIE EINE LÖSUNG für alle!
Jeder Mensch hat übergeordnete und auch feinere Bedürfnisstrukturen!
Es gibt unterschiedliche Charakter und Persönlichkeitstypen!
Es gibt unterschiedliche Weltansichten und Überzeugungen!
Deswegen gibt es keine pauschale Lösung!
Die gute Nachricht, es gibt auf jeden Fall eine für dich GANZ PERSÖNLICHE Lösung:
Lass uns gemeinsam herausfinden, worauf es im Speziellen bei dir ankommt, damit dein limbisches System nicht so schnell überreagiert. Wie wäre das, wenn du deinen Lebensalltag selbstbewusster, freudvoller, gelassener und kraftvoller erleben würdest?
Ich bin sehr gerne bereit, in einem persönlichen Gespräch mit dir herausfinden, was eine differenzierte und individuelle Lösung für dich sein könnte. Melde dich einfach!
Im letzten Beitrag hast du etwas darüber erfahren, wie deine Bedürfnisstruktur gezielt ausgenutzt wird, um dein Großhirn zu umgehen bzw. zu manipulieren.
Woher kommt unser Bedürfnis nach Sicherheit oder Nähe?
Fasst man alle neuesten Forschungsergebnisse und Erkenntnisse der Evolutionsbiologie, der Psychologie sowie der Neurowissenschaften und der Gehirnforschung zusammen, zeigt sich klar, dass nicht der Neokortex (Großhirn) das eigentliche Machtzentrum in unserem Kopf ist, sondern das entwicklungsgeschichtlich ältere limbische System. Diese Gehirnregion wird umgangssprachlich auch als Säugetiergehirn bezeichnet, weil ähnliche Gehirnstrukturen bei Reptilien und fast gleiche bei Säugetieren zu finden sind. Das limbische System lenkt uns unbewusst mit drei Instruktionen: Balance – Dominanz – Stimulanz. Dieser Einfluss, zu 70 % unbewusst, erfolgt über Gefühle.
Wir haben unterschiedliche Instruktionen – Haupt-Urbedürfnisse.
vielleicht stehst du auf Rapmusik, vielleicht auch nicht …
Doch lausche einfach mal dem Text…
Das Konzept des Albums „Spirit“ von „SEOM“ beruht darauf, den Menschen durch Musik und bewegende Texte verschiedene Wege zu Glück und einem erfüllteren Leben zu zeigen. Das Album „SPIRIT“ ist eine Form von musikalischem Coaching; eine Klang- und Wortreise auf tieferer Ebene, welche den Hörer durch Quellen der Erkenntnisse zu einem magischen und wundervollen Ziel lenken darf. In den Fluten der schnellen, heutigen Zeit werden im Album „SPIRIT“ Wege zu einer erfüllteren, zufriedeneren, staunenden und magischen Reise durch den Ozean des Lebens gezeigt.
Ganz einfach, es ist der Geist der deine Welt erschafft!
Wie viele deiner Gedanken sind destruktiv, drehen dir deine Energie ab und ziehen dich runter? Wieviele sind bewusst konstruktiv und bauen dich auf?
Sehr, sehr viele unserer Gedanken und Handlungen laufen unbewusst ab!
Das heißt, du bekommst den Beginn / die Ursache dessen, was dich so im Laufe des Tages immer wieder runterzieht, oft gar nicht mit!
Frage dich doch mal selbst, wie oft du so im Laufe des Tages …
… in Zweifel kommst
… dich selbst bemitleidest, weil du …
… in Ausreden gerätst, um zu versuchen, aus Situationen herauszukommen
… in Anklagen gegen Gott und die Welt gehst, um dich selbst zu rechtfertigen
Doch bringt es das?
Und frage dich jetzt: Wird dadurch alles besser oder eher alles noch schlimmer?
Wie SEOM so schön im Song beschreibt, unsere Gedankensamen wachsen zu Mammutbäumen!
Da wäre es doch sinnvoll zu schauen, welchen Samen wir gerade so aussäen!
destruktiven – zerstörerischen – energieraubenden
oder
konstruktiven – aufbauenden – kräftigenden?
Was meinst du, macht mehr Sinn?
Wie wäre es wenn die destruktiven Gedanken weniger werden würden?
Und die konstruktiven Gedanken einfach mehr werden würden?
Was meinst du, könnte das für einen positiven Einfluss auf dein Leben haben?
Wie würdest du dich fühlen? Wie würdest du dann handeln?
Bemerkst du den Unterschied?
Wenn du den KONSTRUKTIVEN – AUFBAUENDEN Gedankensamen mehr in deinem Leben aussäen möchtest, dann dürfte das E-Coaching-Programm “Erfolg Online” für dich interessant sein!
Melde dich doch einfach an und starte mit dem Programm. Du kannst die ersten Tage ganz einfach kostenfrei daran teilnehmen. Weil du nicht, wie sonst überall üblich, per Kreditkarte und Sofortabbuchung etc. bei der Buchung bezahlst.
Nein, du überweist den Betrag erst dann, wenn du dabeibleiben möchtest. Solltest du den Betrag nicht überweisen, wirst du nach 5 Tagen einfach automatisch aus dem System genommen. So einfach! Kein Lockangebot mit „jederzeit kündbar“- und dann vergisst du dich abzumelden! Im Gegenteil: Wenn du also nach den ersten 3-4 Tagen merkst, dass du dabeibleiben möchtest, dann einfach überweisen und du bleibst dabei!
Willst du mehr erfahren und bekommen dann klick einfach hier.
Das Jammern, Meckern, Selbstmitleid und die Ausreden erkennen!
Damit aufhören und sich wieder neu ausrichten!
Den Fokus wieder auf das ursprüngliche Ziel richten!
Punkt 1-3 immer wieder üben!
Genau wie das Segeln, Laufen lernen, Fahrrad fahren … ist es eine Übungssache.
Hast du Lust, etwas zu verändern? Dann klick hier und löse deine Erfolgsbremse!
Hast du Lust, aus den oft unbewussten Ausreden und dem Selbstmitleid rauszukommen? Jammern und Meckern zu erkennen und zu stoppen, bevor es dich ganz einnimmt?
Hast du Lust, deine Ziele zu erreichen und dein Potential zum Erblühen zu bringen?
PS: Frisches Feedback zu Lektion 1 des Frühlingsangebotes:
Danke für die erste Lektion … mir huscht sogar ein Lächeln über mein Gesicht, mit diesem neuen Ausblick … was mir nun schon tagelang wirklich schwer viel – Dankeschön!
Ein Optimist findet immer einen Weg.
Ein Pessimist findet immer eine Sackgasse.
Napoleon Hill
Oder auch:
Konstruktiv denkend findest du immer einen Weg! Destruktiv denkend immer wieder Sackgassen!
Für was möchtest du dich entscheiden?
Die destruktive Denkweise ist uns oft von klein auf vermittelt worden! Und sie wirkt oft als Erfolgsbremse!
Elternhaus, Familie, Schule, Ausbildung, Medien vermitteln häufig eine nicht unerhebliche Menge an destruktiven Überzeugungen und Weltbildern.
Wikipedia zu Pessimist / Pessimismus
Der Pessimismus (lat.: pessimus – schlechtester, Superlativ von malus = schlecht) ist eine Lebensauffassung mit einer Grundhaltung ohne positive Erwartungen und Hoffnungen. Er bezeichnet auch eine durch negative Erwartung bestimmte Haltung angesichts einer Sache hinsichtlich der Zukunft sowie eine philosophische Auffassung, nach der die bestehende Welt schlecht und eine Entwicklung zum Besseren nicht zu erwarten sei.
Da wundert es nicht, wenn dann im eigenen Bewusstsein pessimistische oder destruktive Gedanken automatisch immer wieder hochpoppen.
Es fällt manchmal auch ganz schön schwer, diese Gedanken und Gedankenschleifen zu stoppen!
So unglaublich es klingt, es ist eine Entscheidung! Deine Entscheidung!
Und es ist eine Übungssache! Übung, also Wiederholung, macht bekanntlich den Meister!
Dann entscheide dich einfach! Entschließe dich, mit pessimistischen – destruktiven Fragen und Gedanken aufzuhören, wie:
Warum geht es nicht?
Wieso schaffe ich es nicht?
Ich kann das nicht!
usw. …
Du wirst wahrscheinlich merken, dass, wenn solche destruktiven Gedanken einmal auftauchen, deine Aufmerksamkeit immer mehr Gründe gegen etwas findet! Klares Denken immer schwerer wird und mehr und mehr Zweifel hinzukommen! Kommt dir das bekannt vor?
Der Weg raus
Entschließe dich, dir selbst konstruktive Fragen zu stellen! Konstruktiv bedeutet, mit der Aufmerksamkeit in Richtung einer Lösung zu gehen!
Was will ich?
Wie könnte es gehen?
Wie kann ich es schaffen?
Wie wäre es wenn ich das schaffen würde?
usw.
Du wirst wahrscheinlich spüren wie bei solchen konstruktiven Gedanken deine Aufmerksamkeit immer mehr in Richtung deines Zieles – Wunsches geht und automatisch nach Lösungen Ausschau hält. Du wirst dich leichter und energievoller fühlen!
Es ist möglich, dort hinzukommen! Es ist eine Willens- und Übungssache!
Doch mit dem Willen und Üben ist es manchmal so eine Sache! Der Wille ist manchmal schwach und das Üben einfach zu kompliziert oder zu aufwändig. Vielleicht kennst du das auch aus deinem Leben!?
Nun mal ganz ehrlich:
Hast du Laufen an einem Tag gelernt?
Hast du Sprechen an einem Tag gelernt?
Konntest du vom ersten Tag an mit Messer und Gabel essen?
Konstruktiv zu denken wirst du, ganz ehrlich, auch nicht an einem einzigen Tag lernen!
Es ist alles eine Übungssache!
Selbst wenn du etwas schon gut kannst, um es weiter zu verbessern braucht es Übung und Wiederholung!
Optimistisch und konstruktiv gedacht bedeutet das – du kannst etwas verändern!
Du kannst mehr zu dem werden, der du sein willst! Du kannst in Richtung deiner Ziele und Wünsche weiter kommen!
Meine Empfehlung daher:
Lerne, dir selbst und anderen konstruktive Fragen zu stellen. Handle In kleinen leichtfüßigen Schritten, die den Willen stärken. Sorge für eine leichte Umsetzbarkeit im Alltag. Hole dir direkte Erfolgserlebnisse. Sorge für kurze Impulse und Erinnerungen, die es dir leichter machen, dran zu bleiben. Hole dir Unterstützung und Rückfragemöglichkeiten bei einem Coach und Trainer.
Das alles ist reine Übungssache. Falls du es dir leichter machen möchtest, aus der Sackgasse raus zu kommen und deinen Weg zu finden, optimistischer und konstruktiver zu denken, dann hole dir doch einfach einen Termin für ein Zielgespräch.
D +49 2257 4290010 / 02257 4290010 oder hier unter: DEIN NÄCHSTER SCHRITT
Lachen ist ein echter Gesundbrunnen! Wusstest du, dass dadurch
die Lungenfunktion verbessert
das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche versorgt
die inneren Organe massiert
die Immunabwehr steigert
Stresshormone bauen sich ab und Glückshormone werden freigesetzt. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit. Eine Medizin aus der eigenen Lebensfreude – Apotheke!
Lass uns das mal ausprobieren. Klick auf das Video!
Beim Lachen sind im Gesichtsbereich besonders die flachen Muskeln betroffen. Konkret sind das die Stirn- und Schläfenmuskeln, die Muskeln des kleinen und großen Jochbeins sowie die von Lippen und Augenlidern, die sich beim Lachen anspannen. Insgesamt sind am Lachen um die 17 Gesichtsmuskeln beteiligt. Und nicht zu vergessen, die Nase legt sich in Falten, die Nasenlöcher weiten sich. Der Kopf wird zurückgeworfen, die Augen schließen sich und der Mund zieht sich nach oben.
Lachen bringt eine Menge an neurologischen Strukturen in Bewegung.
Ausgiebiges Lachen führt:
a) zu einem Abbau von Stresshormonen wie Corticoiden und Catecholaminen.
b) Ausschüttung von Endorphinen, sogenannten “Glückshormonen”.
Und als Medizin:
Lachen führt zu einer Erhöhung der T-Lymphozyten. Die T-Lymphozyten wandern durch den Körper und überwachen die Membranzusammensetzungen der Zellen hinsichtlich ungewollter Veränderungen. Auslöser für derartige Veränderungen sind Mutationen oder Virusinfektionen. Die Antikörper der Immunglobulin-A-Klasse vermehren sich. Auch Gamma-Interferon, das die Zellen ansonsten zur Bekämpfung einer Virusinfektion ausschütten, ist im Blut nach ausgiebigem Lachen vermehrt nachweisbar.
Die Skelettmuskulatur wird dabei ebenfalls zunächst angespannt, um sich allmählich dauerhaft zu entspannen.
Wenn man das so sieht, ist das Lachen ein richtiger Gesundbrunnen. Medizin aus der eigenen Apotheke. Denn es setzt Selbstheilungskräfte frei, die wir im normalen Alltagsleben viel zu wenig nutzen. Sich dazu zu entscheiden, das Leben mit mehr Lebensfreude zu erleben, mehr zu lachen und sich zu freuen, kann also einen positiven Prozess für seine Gesundheit in Gang setzen.
Falls du noch einen kleinen Kick vertragen kannst:
Mehr Lachen = Mehr Lebensfreude
Viel Freude heute dabei!
Alles Liebe
Michael
Wie fühlst du dich beim anschauen der Videos?
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Anlässlich des heutigen Karfreitags habe ich einen Artikel geschrieben, der vielleicht an deiner bisherigen Perspektive rütteln wird.
Karfreitag – eine andere Perspektive
Ist es nicht paradox und widersprüchlich, dass Jesus von Nazareth, der Wunder vollbracht haben soll, der spirituell sehr weit entwickelt gewesen sein soll, durch die Römer gefangen genommen werden konnte?
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